Effektiver Schutz vor Spam-Bots: Die innovative Catch-All-Strategie für Webseitenbetreiber

David Vierkötter am 13.07.2019 | Beitrags-ID: 2 0 Kommentare

Webseitenbetreiber kennen das: Durch die im Impressum oder in der Datenschutzerklärung hinterlegte Emailadresse kommen Spam-Bots an eure Kontaktdaten.

Bekannte Vorgehensweisen: Emailadresse mit Leerzeichen schreiben, also z.b. "mail @ domain.de" oder per Javascript "generieren" lassen.

Meine Meinung: Alles Zwecklos! Einem Automatismus eine solche Logik beizubringen ist einfach und schnell gemacht.

Wie löse ich das Problem?
Ganz einfach. Ich benutze eine "Catch-All"- Adresse.
Ich lege mir selbst also die Mailadresse "name@domain.de" an und aktiviere auf dieser "Catch-All". Dieses Postfach fängt jetzt auch Emails ab, die an nicht existierende Emailadressen verschickt werden.
Als Beispiel: "123@domain.de" wird automatisch nach "name@domain.de" weitergeleitet.

Im Impressum oder in der Datenschutzerklärung: Dort lese ich die IP-Adresse der Besucher aus und setzt diese automatisch als Email ein, also z.b. "127.0.0.1@domain.de".
Bekomme ich jetzt Spam-Mails, kann ich nicht nur die Emailadresse sperren, sondern sehe direkt von welcher IP, die Email verschickt worden ist und kann den gesamten Server sperren.

Spambots erkennen ja nicht, dass die Emailadresse aus ihrer eigenen IP-Adresse besteht.

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